- Bärenkinder
BÄRENKINDER
BÄRENKINDER
Kerstin Ricker

Liebe Eltern,

auf dieser Seite möchte ich mich Ihnen vorstellen, Ihnen unser Zuhause und meine Arbeit präsentieren, Sie aber auch über organisatorische Einzelheiten meiner Betreuungstätigkeit informieren.

Herzliche Grüße

Kerstin Ricker

Das bin ich

Mein Name ist Kerstin Ricker, ich wurde am 19. April 1982 als ältestes von vier Geschwistern in Pfarrkirchen geboren. Gemeinsam mit meinem Mann, mit dem ich seit 2008 verheiratet bin, habe ich zwei Mädchen: Viktoria (geboren 2014) und Alexandra (2016). Wir leben mit unseren beiden Katzen Timon und Tiger in ruhiger Lage direkt am Waldrand in Tüßling.

Nach 16 Jahren Berufserfahrung als Buchhändlerin schloss ich im Juli 2018 im Anschluss an meine Elternzeit den Qualifizierungskurs zur Tagesmutter ab und darf nun bis zu fünf Kinder betreuen. Die Qualifizierung umfasst 60 Stunden theoretische Ausbildung, 40 Stunden Praktikum, eine Hygieneschulung am Gesundheitsamt und einen Erste-Hilfe-Kurs für Notfälle bei Kindern. Zudem verpflichte ich mich dazu, mich jährlich mindestens 15 Stunden weiter fortzubilden.

Meine Arbeit als Tagesmutter

Ich arbeite als Tagesmutter, weil es für mich die ideale Möglichkeit darstellt, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren.

Es macht mir sehr große Freude, mit Kindern zu arbeiten, sie aufwachsen zu sehen, ihre Entwicklungen mitzuverfolgen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Als Tagesmutter kann ich sowohl für meine eigenen Kinder da sein als auch anderen Kindern eine angenehme familiäre Betreuung bieten und ihren Eltern dabei helfen, ebenso Beruf und Kinder unter einen Hut zu bekommen.

Wichtig und besonders schön finde ich an der Tagespflege, dass die Kinder in einer kleinen Gruppe betreut werden und dabei ein ähnlich familiäres Umfeld wie Zuhause erleben. Gerade durch die kleine Gruppengröße kann so auf jedes Kind individuell eingegangen werden.

Unser Zuhause

Wir wohnen in ruhiger Siedlungslage in Tüßling. Unser Haus liegt direkt am Waldrand und bietet mit 155 m2 Wohnfläche reichlich Platz für bis zu fünf Tageskinder.

Im Erdgeschoss befinden sich ein großflächiges Wohn- und Spielzimmer und eine geräumige Wohnküche mit Essecke. Hier gibt es genügend Platz, um nach Herzenslust zu spielen, zu bauen, zu malen und zu basteln, oder gemeinsam Bücher auf dem gemütlichen Sofa zu lesen.

Auch im ersten Stock gibt es viel zu entdecken: Neben Büro und Schlafzimmer für uns große Leute und dem Kinderzimmer unserer beiden Töchter gibt es für alle Bärenkinder ein speziell eingerichtetes Spielzimmer und einen großen Flur, der zum Spielen einlädt. Hier oben findet sich auch für alle, die vom Spielen und Toben müde geworden sind, ein ruhiges Plätzchen zum Schlafen.

Selbstverständlich sind alle Räumlichkeiten mit Steckdosenschutz, Treppengitter und wo nötig auch Schranksicherungen kindgerecht abgesichert. Zudem stehen je nach Alter und Vorlieben Wickelkommode, Töpfchen oder Toilettensitz zur Verfügung.

Kinder brauchen natürlich auch Platz zum Toben, und wo ginge das besser als draußen im Freien? Wir haben einen schönen Garten mit Schaukel und Sandkasten und eine lange, autofreie Einfahrt fernab von jeglichem Straßenverkehr. Bobbycar, Laufrad oder Dreirad fahren, Ballspiele, Hüpfpferde oder einfach Fangen oder Verstecken spielen – hier findet jeder etwas, das ihm Spaß macht. Und in der richtigen Jahreszeit kann frisches Obst oder Gemüse direkt aus dem Garten genascht werden.

Natur und viel Bewegung an der frischen Luft sind gesund für Groß und Klein, daher liebe ich unsere Wohnlage direkt am Waldrand. Von hier aus können wir jederzeit zu einem Spaziergang in den Wald oder am Waldrand entlang starten, können dort auf Entdeckungsreise gehen, klettern und über Baumwurzeln steigen. Oder wir gehen zu einem der beiden nahegelegenen Spielplätze und toben uns dort aus.

Mein Tagesablauf

Jeder Tag ist natürlich einzigartig und steckt voller Erlebnisse, Abenteuer und Überraschungen. Doch trotz alle-dem ist ein ungefährer Zeitrahmen wichtig, um Kindern Sicherheit durch verlässlich wiederkehrende Rituale zu vermitteln.

ab 8 Uhr: Ankunft der Tageskinder

bis 9:30 Uhr: Freispiel oder Angebot

danach: gemeinsame Brotzeit

10:00 Uhr: wir gehen nach draußen, toben uns an der frischen Luft im Garten aus und holen uns Appetit für das Mittagessen.

11:15 Uhr: Während ich das Mittagessen vorbereite, sind die Kinder bei mir in der großen Wohnküche. Ob sie sich in der Spielecke beschäftigen oder am Tisch malen oder kneten – hier habe ich sie jederzeit im Blick.

ca. 12 Uhr: Essen ist fertig! Wir setzen uns alle gemeinsam hin und lassen es uns schmecken.

ca. 12:30 Uhr: Die kleineren Kinder können nun, wenn nötig, ihren Mittagsschlaf machen. Alle anderen beschäftigen sich um diese Zeit auch ruhiger.

ca. 14 Uhr: Jetzt sind alle wieder wach und ausgeschlafen und wir gehen wieder nach draußen. Je nach Abholzeiten machen wir eine Entdeckungstour in den Wald, gehen gemeinsam auf den Spielplatz oder tummeln uns einfach im Garten.

danach: Freispiel oder Angebot bis zur Abholzeit

Meine Ziele für die pädagogische Arbeit

Besonders der kleine familiäre Rahmen, der die Tagespflege gegenüber Kinderkrippen und Kindergärten so einzigartig macht, ermöglicht es uns Tagesmüttern, Kinder ganz individuell zu fördern und auf ihre Eigenheiten und ihren Entwicklungsstand einzugehen.

Sehr wichtig sind dabei auch die sozialen Kontakte, die die Kinder zueinander, zu mir und zu meinen eigenen Kindern knüpfen. So können sich erste Freundschaften entwickeln und der Umgang mit Konflikten oder Eifersucht erlernt werden. Die Kleinen lernen zu teilen, zu nehmen und zu geben und die Regeln einzuhalten, die in jeder Gruppe ein harmonisches Zusammenleben erst ermöglichen. Höflichkeit, Respekt, die grundlegenden Umgangsformen wie "bitte" und "danke", mal geduldig auf etwas zu warten, Rücksicht aufeinander zu nehmen, auch mal selbst auf etwas zu verzichten – all das gehört ebenfalls dazu.

Gerade durch die Nachahmung anderer Kinder, aber auch von Erwachsenen, lernen Kinder unwahrscheinlich viel. Diesen Ehrgeiz möchte ich unterstützen und Kinder von Anfang an zu viel Selbständigkeit anregen. Sich selber anziehen, selbst mit Löffel oder Gabel essen, aus einem Becher trinken, kleinere Aufgaben im Haushalt übernehmen können – mit viel Lob und Anerkennung sind die Kleinen hier oft ganz Große.

Ein weiterer mir sehr wichtiger Aspekt für die Arbeit mit Kindern ist die Leseförderung von Anfang an. Für die Entwicklung eines jungen Menschen ist es meiner Meinung nach unerlässlich, dass man gemeinsam Bilderbücher anschaut und vorliest. Kinder lernen dabei stillzusitzen, sich zu konzentrieren, zuzuhören, Bilder wahrzunehmen und zu erfassen, ihren (aktiven, aber auch passiven) Sprachschatz zu erweitern und Sachwissen aufzunehmen. Ich lese meinen eigenen Kindern und auch den Tageskindern oft vor, und es ist immer eine wundervolle Zeit für alle, wenn man es sich mit einem schönen Buch gemütlich macht.

"Woher kommt eigentlich unser Essen?" – "Warum werden die Blätter im Herbst bunt?" – "Warum müssen wir die Blumen im Garten gießen?" – "Warum scheint nicht immer die Sonne?"

Im Alltag mit Kindern kommen viele Fragen auf, für deren Beantwortung ich mir viel Zeit nehme. Nur Kinder, deren Neugier nicht erstickt, sondern gefördert wurde, können sich zu interessierten, vernünftigen und aufmerksamen Erwachsenen entwickeln. Darum möchte ich bei den Kindern unter Anderem einen bewussten und achtsamen Umgang mit der Natur anregen. Sie dürfen mit mir im Garten gemeinsam Gemüse säen und anbauen, pflegen und wachsen und gedeihen sehen. Wir ernten dann auch gemeinsam und naschen aus den Beeten oder kochen unser Mittagessen daraus.

Selbstverständlich darf auch das Spielen niemals zu kurz kommen. Ob wir nun gemeinsam spielen oder die Kinder sich im sogenannten Freispiel beschäftigen – es gibt ein vielseitiges altersgerechtes Spielangebot, das die Kinder nach Belieben nutzen dürfen. Und jedes Spiel trainiert wiederum auch die Fein- oder Grobmotorik und die geistigen Fähigkeiten.

Ernährung

Vor- und nachmittags biete ich jeweils einen Snack aus frischem Gemüse oder Obst an, und das Mittagessen wird täglich mit möglichst vielen frischen Zutaten zubereitet. Zum Ende jeder Woche hänge ich immer einen Speiseplan für die kommende Woche aus. Dabei versuche ich, die Vorlieben meiner kleinen Gäste zu berücksichtigen oder zu erweitern.

Während der Essenszubereitung verbringen die Kinder die Zeit in der Wohnküche. Je nach Lust und Laune können sie spielen, malen, basteln, mir beim Kochen zuschauen oder mir helfen. Wir essen gemeinsam und jedes Kind hat seinen festen Platz am Tisch. Seinen Teller leer essen muss bei mir niemand, aber zumindest probieren sollten alle mal. Und wenn es wirklich mal so gar nicht schmeckt, findet sich auch eine Lösung.

Sauberkeitserziehung

Früher oder später beginnt für jeden einmal die Sauberkeitserziehung. Diese beginne ich aber immer erst, wenn ich beobachten kann, dass das Kind so weit ist, und natürlich nur in Absprache mit den Eltern. Druck mache ich einem Kind dabei niemals, damit erreicht man oft nur einen Schritt nach hinten. Viel Lob und Geduld sind die Strategie, und wenn doch mal was daneben geht, ist es auch nicht schlimm. Irgendwann hat noch jeder die Windelzeit hinter sich gelassen.

Mit den Eltern – für das Kind!

Erziehungspartnerschaft

Die Zusammenarbeit mit Ihnen ist in meinen Augen nicht nur notwendig, sondern auch sehr wichtig. Ich möchte mit Ihnen eine gute "Erziehungspartnerschaft" führen, denn auch die Kinder merken schon, ob sich Eltern und Tagesmutter gut verstehen und gehen umso lieber in die Tagespflege, wenn die Harmonie stimmt.

Ein Tageskind wächst in zwei Familien auf – eine nicht ganz einfache Aufgabe für Ihr Kind. Umso wichtiger ist es, dass es merkt, dass Sie sich mit ihm freuen, wenn es wieder zu mir kommt – und natürlich auch, dass ich mich mit ihm freue, wenn es wieder nach Hause darf.

Das Wohl des Kindes steht bei mir immer im Mittelpunkt. Ich möchte erreichen, dass Sie Ihr Kind gerne zu mir bringen, weil Sie sich keine Sorgen machen müssen, sondern das Gefühl haben, dass es bei mir gut aufgehoben ist. Ich tausche mich daher auch gerne mit Ihnen über die Erziehung aus und spreche mit Ihnen die gemeinsamen Erziehungsziele ab.

Ein täglicher reger Dialog ist daher unbedingt nötig und beginnt schon morgens beim Bringen des Kindes. Das Wissen, wie Ihr Kind geschlafen hat, ob es am Wochenende oder am Vortag etwas Besonderes erlebt hat, oder was es gerade beschäftigt, ist ebenso nützlich wie wichtig. Über den Tag notiere ich mir dann meine Beobachtungen – das kann ein wichtiger Entwicklungsschritt sein, ein blauer Fleck vom Toben, auch mal ein Wutausbruch oder einfach eine lustige Anekdote oder ein besonderes Erlebnis – und erzähle Ihnen beim Abholen davon.

Sollte Ihrer- oder meinerseits einmal Bedarf an einem ausführlicheren Gespräch bestehen, können wir gerne einen Termin außerhalb der Betreuungszeit vereinbaren.

Aufnahme und Eingewöhnung

Die erste Kontaktaufnahme zu mir erfolgt in der Regel telefonisch und dient dem Austausch der wichtigsten Informationen. Für das persönliche Kennenlernen möchte ich Sie als nächstes zu einem "Schnuppertag" einladen, an dem Sie mit Ihrem Kind gemeinsam zu mir kommen und einfach mal einen halben Tag "dabei" sein und sich alles ansehen können.

Nach dem Schnuppertag führen wir – wenn möglich ohne Ihr Kind – ein weiteres Gespräch, um alle vertraglichen Punkte in Ruhe durchzusprechen und offene Fragen zu klären.

Eine liebevolle und sanfte Eingewöhnungszeit ist bereits der Schlüssel für eine angenehme und harmonische Tagespflege. Bitte planen Sie dafür etwa vier Wochen ein.

Um Ihrem Kind die Eingewöhnung zu erleichtern, beginne ich diese nach Möglichkeit immer montags. An den ersten drei Tagen verbringen Sie mit Ihrem Kind jeweils etwa zwei Stunden gemeinsam bei mir. In dieser Zeit stehen Sie Ihrem Kind zwar als Ansprechpartner zur Verfügung, halten sich aber optimalerweise im Hintergrund.

Am vierten Tag beginnen wir nach einigen Minuten mit der ersten kurzen Trennung. Sie verabschieden sich von Ihrem Kind und verlassen das Haus für eine kurze, zuvor vereinbarte Zeit, bleiben aber jederzeit erreichbar. Akzeptiert Ihr Kind die Trennung und lässt sich von mir trösten und beschäftigen, verlängern wir Ihre Abwesenheit von Tag zu Tag. Wenn es nicht klappt, warten wir einige Tage bis zum nächsten Trennungsversuch.

Am vierten Tag beginnen wir nach einigen Minuten mit der ersten kurzen Trennung. Sie verabschieden sich von Ihrem Kind und verlassen das Haus für eine kurze, zuvor vereinbarte Zeit, bleiben aber jederzeit erreichbar. Akzeptiert Ihr Kind die Trennung und lässt sich von mir trösten und beschäftigen, verlängern wir Ihre Abwesenheit von Tag zu Tag. Wenn es nicht klappt, warten wir einige Tage bis zum nächsten Trennungsversuch.

Notwendige Unterlagen

Bei Vertragsabschluss benötige ich folgende Unterlagen von Ihnen: Das U-Heft, den Impfausweis, den Allergiepass (falls vorhanden) und die Krankenversicherungskarte, von der ich mir für den Notfall eine Kopie behalte.

Was braucht Ihr Kind bei mir?

Generell sollte Ihr Kind bei mir immer bequeme und zweckmäßige Kleidung tragen, die auch mal schmutzig werden darf, da wir viel Zeit draußen verbringen werden. Jedes Kind hat bei mir ein eigenes Fach für Wechselkleidung, gegebenenfalls einen Schnuller und all das, was das Kind zum Wohlfühlen von Zuhause braucht (wie z.B. ein Lieblingskuscheltier, ein Schnuffeltuch,...).

In der warmen Jahreszeit darf Ihr Kind auch gerne barfuß gehen, in der kühleren Jahreszeit braucht es im Haus Stoppersocken oder Hausschuhe. Für regnerische Tage und vor allem in der Übergangszeit Matschhose und -jacke und Gummistiefel, für den Sommer eine Kopfbedeckung, für den Winter Schneeanzug, Mütze und Handschuhe.

Organisatorisches

Betreuungszeiten

Meine Öffnungszeiten sind in der Regel werktags von 8 bis 18 Uhr, bei Bedarf kann aber auch etwas anderes vereinbart werden. Schließtage werde ich jeweils zum Jahresende für das Folgejahr bekannt geben.

Versicherung

Für den Fall, dass doch einmal etwas passiert – was man natürlich nicht hofft – ist jedes Tageskind ist bei mir unfall- und haftpflichtversichert.

Urlaub

Jeweils zum Ende des Jahres werde ich für das Folgejahr einen Urlaubsplan über meine Schließtage bekanntgeben. Ich werde versuchen, diesen gegebenenfalls auch auf Wünsche der Eltern abzustimmen.

Krankheit

Bei Krankheit werde ich von der mobilen Tagesmutter, die vom Amt für Jugend und Familie in Altötting gestellt wird, vertreten. Die mobile Tagesmutter besucht uns etwa alle zwei Wochen zuhause und verbringt Zeit mit den Tageskindern, damit die Kinder sie im Ernstfall als Ersatz für mich akzeptieren. Im Krankheitsfall kommt die mobile Tagesmutter zu mir ins Haus und übernimmt die Betreuung der Kinder.

Natürlich steht es Ihnen frei, Ihr Kind an diesen Tagen auch selbst zu betreuen.

Betreuungskosten

Berufstätige Eltern können beim Amt für Kinder, Jugend und Familie einen Antrag auf Förderung von Kindern in qualifizierter Tagespflege stellen und zahlen dann einen nach wöchentlicher Betreuungszeit gestaffelten Kostenbeitrag. Die Beitragssätze hierfür sind nach aktuellem Stand folgende:

Wöchentliche Betreuungszeit   Monatlicher Kostenbeitrag  
10 Stunden 74,00 €
15 Stunden 100,00 €
20 Stunden 130,00 €
25 Stunden 155,00 €
30 Stunden 165,00 €
35 Stunden 175,00 €
40 Stunden 185,00 €

Den Antrag bekommen Sie beim Amt für Kinder, Jugend und Familie in Altötting oder auch hier online

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einen Antrag auf Reduzierung des monatlichen Kostenbeitrags zu stellen für den Fall, dass die finanzielle Belastung den Eltern nicht zuzumuten ist (zum Beispiel bei alleinerziehenden Elternteilen).

Auch ohne Förderung ist eine Betreuung möglich, die Kosten müssen dann aber selbst getragen werden. Die Preise für eine private Betreuung erfahren Sie auf Anfrage.

Zusammenarbeit

Ich arbeite mit der Fachstelle Kindertagespflege Altötting zusammen – von dort wird auch die mobile Tagesmutter gestellt.

Die Fachstelle Kindertagespflege Altötting erteilte mir auch die Pflegeerlaubnis für die Tagespflege, wofür unter anderem die Räumlichkeiten besichtigt und für bestens geeignet erklärt wurden. Meine Tätigkeit als Tagesmutter unterliegt sowohl regelmäßigen als auch unangekündigten Kontrollbesuchen seitens des Amts für Kinder, Jugend und Familie.

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